| Name | Anorg. Phosphat im Sammel-Urin
| Material | Sammelurin
| Nachforderbarkeit | 14 Tage
| Methode | Photometrie
| Präanalytik |
- 24-Stunden-Urinproben in einem mit Säure ausgewaschenen, detergenzfreien Behälter sammeln
| - mit HCl ansäuern, der pH-Wert sollte nach dem Sammeln und der Zugabe von HCl < 3 betragen - Sammelmenge angeben Analysezeiten |
täglich
| Indikation |
- tubuläre Resorptionsstörungen
| - Steinmetaphylaxe - Hypo-/Hyperparathyreoidismus Einheit | mmol/die
| Normalwert |
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Beschreibung |
Anorganische Phosphate werden glomulär frei filtriert und zu 85-95% im proximalen Tubulus resorbiert. Die Phosphatresorption ist u.a. abhängig von Parathormon, Calcitonin, Vitamin D, Wachstumshormon, Insulin und Kortisol. Phosphate können zur bei alkalischem Harn zur Harnsteinbildung (z.B. bei Pyelonephritis).
| Verweise |
Anorganisches Phosphat
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