| Name | PAPP-A
| Synonyme | Pregnancy-associated Plasma Protein A, PAPPA
 | Material | Serum
 | Nachforderbarkeit | taggleich
 | Methode | TRACE-Technologie
 | Präanalytik | 
- Durchführung nur zwischen der 11. bis zur 14. abgeschlossenen Schwangerschaftswoche möglich
 | - keine Kassenleistung, muss als IgEL erfolgen - bitte nutzen Sie unseren separaten Anforderungsbogen für dieses Screening - empfindlicher Parameter, taggleiche Einsendung ins Labor nötig Analysezeiten | 
täglich
 | Indikation | 
- Screening auf Trisomie 21, 18, 13 in der Schwangerschaft
 | - Präeklampsie-Screening Einheit | U/l
 | Normalwert | 
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 Abrechnung | 
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 Beschreibung | 
Das schwangerschaftsassoziierte (pregnancy associated) Plasma-Protein A (PAPP-A) ist ein Trophoblast-Protein, das im Synzytiotrophoblast der Plazenta gebildet wird. Ca. 6 Wochen nach Konzeption steigt PAPP-A bis zur Geburt an. Nach der Geburt fällt der Spiegel ab.
 | Bei fetalen Chromosomenanomalien ist die PAPP-A-Konzentration häufig reduziert, z.B. beim Down-Syndrom oder der Trisomie 13 und 18. Im 2. Trimenon ist PAPP-A zur Unterscheidung von Schwangerschaften mit und ohne Chromosomenanomalien des Feten nicht geeignet. Verweise | 
Firsttrimester-Screening
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